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Das Troubleshooting in komplexen Microservice-Systemen kann sich schwierig gestalten, vor allem wenn Abhängigkeiten über mehrere Anwendungen und Teams hinweg bestehen. Die diesen Architekturen eigene Komplexität verschleiert oft Abhängigkeiten und Zuständigkeiten für Services, was die Koordination zwischen Teams erschwert und die Incident Response verlangsamt. 

Engineers tun sich beispielsweise schwer, Kontextinformationen wie die Eigentümerschaft zu ermitteln, und sind oft auf ineffiziente Methoden wie Spreadsheets, Nachfragen per Messaging oder unnötige Meetings angewiesen, um herauszufinden, wer wofür verantwortlich ist.

Eine zentrale Plattform für gut informierte Teams

New Relic Teams zentralisiert alle Zuständigkeitsinformationen für Ihre überwachten Entities und verbessert so das Troubleshooting, die Zusammenarbeit und betriebliche Effizienz. Da die Entities den jeweiligen Teams zugewiesen sind, finden Sie schnell heraus, wer für einen bestimmten Service oder Host verantwortlich ist.

Wo kommt Teams in New Relic zum Einsatz? 

Sie können Teams an verschiedenen Stellen auf der New Relic Plattform nutzen. So ist Teams sofort verfügbar, wenn Sie die für bestimmte Entities Verantwortlichen kontaktieren möchten. Hier sind einige Verwendungsbeispiele für New Relic Teams:

  • Während eines Incidents – Bei einem Incident können Sie für jede betroffene Entity das jeweils zuständige Team ermitteln. Sie finden diese Informationen auf der Seite des Issues im Abschnitt „Impacted entities“ (Betroffene Entities). Auf diese Weise können Sie sich während der Fehlerbehebung sofort mit den entsprechenden Teammitgliedern kurzschließen.
  • Bei der Navigation auf der Plattform – Auf der gesamten Plattform wird auf der Detailseite jeder Entity das dafür verantwortliche Team in der Kopfzeile angezeigt. Durch die einheitliche Platzierung sind die Zuständigkeiten bei Routine-Monitoring und -analyse leicht zugänglich.
  • In Maps – Maps bietet eine visuelle Darstellung Ihrer Systemarchitektur. Wenn Sie die Maus über eine Entity bewegen oder darauf klicken, können Sie auf detaillierte Informationen zum zuständigen Team zugreifen. Das erleichtert das Verständnis von Serviceabhängigkeiten und sorgt dafür, dass bei der Analyse von Systembeziehungen die richtigen Teams zurate gezogen werden.
  • In Katalogen – Kataloge liefert eine konsolidierte Ansicht aller Entities sowie ihrer jeweiligen Teamzuweisungen. So können Sie die Zuständigkeiten schneller ermitteln und den Katalog nach bestimmten Teams filtern oder erfassen. Solche Funktionen helfen bei der Handhabung von Zuständigkeiten und der Aufsicht über verschiedene Teams.
  • In allen Entities – Im Bereich „All Entities“ können Sie nach Teams filtern, um die Ergebnisse einzugrenzen.

Teams Hub: Zusammenarbeit und Einblicke an einem Ort

Heutige Entwicklungsumgebungen unterliegen einem rasanten Wandel. Da sind eine effektive Zusammenarbeit und Echtzeit-Einblicke von entscheidender Bedeutung. Der Teams Hub ist ein zentraler Bereich, in dem wichtige Informationen zusammengeführt werden, um Ihr Team auf dem Laufenden zu halten.

Die wichtigsten Feature auf dem Übersichtstab für den Teams Hub:

• Aktive Issues: Zugriff auf eine Liste aller aktiven in den letzten drei Tagen geöffneten Issues im Zusammenhang mit den Entities Ihres Teams, damit das jeweilige Problem sofort angegangen werden kann.

• Service-Level-Übersicht: Statusübersicht der Service-Levels Ihres Teams auf einen Blick, damit Sie für die Einhaltung der Performance-Standards sorgen können.

• Workload-Status: Einblicke in den aktuellen Status der Workloads Ihres Teams erleichtern ein effizientes Ressourcenmanagement.

• Scorecard-Compliance: Zur Prüfung auf Erfüllung etablierter Scorecards durch Ihr Team, damit Qualitäts- und Performance-Benchmarks eingehalten werden.

• Fehlergruppen (Errors Inbox): Ermittlung und Priorisierung der Ihrem Team zugeordneten Fehlergruppen zur Optimierung des Debugging-Prozesses.

• Teammitglieder: Eine Liste der Personen, aus denen Ihr Team besteht, zur Förderung von Transparenz und Zusammenarbeit.

• Wichtige Dashboards: Schneller Zugriff auf Dashboards, die von Ihrem Team als kritisch erachtet werden, damit wichtige Metriken immer in Reichweite sind.

• Dokumentation und Runbooks: Links zu relevanten Anleitungen, Runbooks und Troubleshooting-Leitfäden, die Ihnen bei einer schnellen Problemlösung helfen.

• Workflows: Zur Prüfung der von Ihrem Team verwendeten Workflows, um sicherzustellen, dass betriebliche Prozesse einheitlich und effizient sind.

• Alert-Richtlinien: Zur Prüfung der für Ihr Team geltenden Alert-Richtlinien, um zeitnahe Benachrichtigungen und Reaktionen auf System-Events zu gewährleisten.

Durch die Konsolidierung all dieser Elemente in einer einzigen Schnittstelle verbessert der Teams Hub Transparenz, Verantwortungsgefühl und Teamkoordination und hilft Ihrem Team, effektiver zu arbeiten und Probleme schnell aus dem Weg zu räumen.

GitHub-Integration

Die Integration für Servicearchitektur-Intelligence zwischen New Relic und GitHub ermöglicht es Ihnen, wichtige Daten zu Teams, Teammitgliedern und Repos von Ihrem GitHub-Konto nach New Relic zu importieren. Durch die Erleichterung des Rollenmanagements und der Zuständigkeitszuordnung von Entities und durch die Straffung des Onboarding- und Konfigurationsprozesses für GitHub-Benutzer:innen werden Verwaltung und Sichtbarkeit von Teams, Katalogen und Scorecards in New Relic optimiert.

Als Teil von Advanced Compute Usage erhältlich

New Relic Teams kann als Teil der Advanced Compute Innovationen von New Relic aufgerufen werden. Die Abrechnung erfolgt also anhand der Nutzung, wodurch Ihre Ausgaben rationalisiert und statische Lizenzgebühren überflüssig werden.

Fazit

Durch die Zentralisierung von Zuständigkeitsinfos eliminiert New Relic Teams die Schwierigkeiten bei der Fehlerbehebung in komplexen Systemen: Die Ermittlung der zuständigen Teams wird erleichtert, die Teamkoordination verbessert und die Incident Response beschleunigt.